Themen der Printausgabe
In der neuen Ausgabe werfen wir zunächst einen ausführlichen Blick auf die Zahlen zur E-Schrottsammlung in Europa. Diese zeigen zwar, dass Deutschland mit seinen Problemen bei der Erreichung der Sammelziele nicht allein dasteht, die Mehrheit der EU-Staaten aber dennoch deutlich höhere Erfassungsquoten vorweisen kann. Außerdem geht es im Wirtschaftsteil unter anderem um die Erwartungen der Abfallverbrenner für die kommenden Jahre, die Forderung der privaten Entsorgungswirtschaft nach einer stärkeren Berücksichtigung kommunaler Aktivitäten bei Untersuchungen durch das Kartellamt sowie ausführlich auch um die Klärschlammverbrennung. Hier beleuchten wir den Stand verschiedener Projekte und erklären auch, warum sich der BDE mehr Unterstützung der Länder bei der Umsetzung der Klärschlammverordnung wünscht.
Im Marktbereich schauen wir diese Woche neben der aktuellen Preisübersicht für Altmetalle auch ausführlich auf die jüngsten Zahlen zum Außenhandel mit Altpapier. Nach dem starken Rückgang der Importe im bisherigen Jahresverlauf deutet sich hier möglicherweise eine Trendwende an.
Im Politikteil stehen diese Woche Kunststoffe im Fokus. So berichten wir über die aktuellen Verhandlungen zum Plastikabkommen auf UN-Ebene, über die Empfehlungen der OECD zur Eindämmung der Umweltverschmutzung durch Plastikabfälle sowie über neueste Zahlen zum Aufkommen an Kunststofftüten in der EU.
Auf den internationalen Seiten analysieren wir die aktuellen Geschäftsergebnisse von Veolia und Renewi, berichten über eine Beschwerde von Verbraucherschützern wegen irreführender Werbeaussagen zum Recycling von Plastikflaschen und schauen auf Aktivitäten von Remondis und Scholz im Ausland.
