Schlackeverwerter CCU mit stabilen Geschäftszahlen

Die Krefelder C.C. Umwelt GmbH (CCU), Teil der deutschen CC-Gruppe, hat für 2022 solide Geschäftszahlen vorgelegt. Das Unternehmen, das sich auf die Aufbereitung von mineralischen Abfällen und Metallen spezialisiert hat, verzeichnete eine stabile Entwicklung trotz herausfordernder Rahmenbedingungen. Die Umsätze stiegen um sieben Prozent auf 87,6 Mio €, der Jahresüberschuss legte von 3,4 Mio € auf 4,4 Mio € zu.

Laut Pflichtveröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger verbesserte sich das EBITDA von 7,3 Mio € auf knapp 8,7 Mio € deutlich. Der Geschäftsverlauf der CCU sei geprägt gewesen durch die Post-Merger-Aktivitäten infolge des Gesellschafterwechsels auf die Blue Phoenix Group. C.C. Umwelt war 2021 an den in Rotterdam ansässigen Schlackenverwerter Blue Phoenix verkauft worden. Die Gruppe hat Zweigniederlassungen in Würzburg, Schwandorf und Hagen. Die Metallaufbereitungsanlage Stratego wird am Stammsitz in Krefeld betrieben. Stratego trennt leichte NE-Metalle – vor allem Aluminium – von schweren NE-Metallen wie Kupfer, Gold, Silber, Platin und Palladium. Die Zahl der Beschäftigten in der Gruppe stieg im Jahresvergleich von 119 auf 139....

Weiterlesen mit

Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle Artikel zugreifen.
- Anzeige -
- Anzeige -