Stahlrecyclingbranche kämpft mit vielen Herausforderungen und fordert Förderung

BDSV-Jahrestagung in Dresden / Transformation als Gemeinschaftsaufgabe

Konjunkturabschwung, Batteriebrände, Fachkräftemangel, hohe Energie- und Transportkosten sowie immer wieder Versuche der europäischen Stahlindustrie, den internationalen Handel mit Stahlschrott einzuschränken – Probleme und Herausforderungen gibt es für die deutsche Stahlrecyclingbranche derzeit reichlich. Entsprechend eingetrübt fiel das Stimmungsbarometer bei der jüngsten Mitgliederumfrage der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) aus. Gleichzeitig demonstrierte die Verbandsführung auf der gestrigen Jahrestagung in Dresden Zuversicht. „Wir sind eine Zukunftsbranche“, verwies Verbandspräsident Andreas Schwenter auf die entscheidende Rolle, die dem Schrottrecycling bei der Transformation der Stahlindustrie in Richtung Nachhaltigkeit und Effizient zukommt.

Den ausführlichen Artikel mit allen Themen und Stimmen vom BDSV-Branchentreff in Dresden lesen Sie hier.....

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