Das Regierungspräsidium Tübingen erlaubt dem Zementkonzern Holcim, in seinem Werk in Dotternhausen Glasabfälle zu lagern und einzusetzen. Wie die Behörde Ende vorletzter Woche bekannt gab, dienen die Glasabfälle als Ersatzrohstoff im Kalzinator bei der Herstellung von Zementklinker. Das Vorhaben könne keine ...
Zementkonzern Holcim setzt auf Glasabfall als Ersatzrohstoff
Ähnliche Artikel
© 2019 EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH | Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis zum Urheberrecht Die einzelnen von EUWID veröffentlichten Artikel, Tabellen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und ausschließlich zum eigenen Gebrauch des Kunden und seiner Mitarbeiter bestimmt. Sofern keine weitergehende Lizenzvereinbarung besteht, darf lediglich ein Ausdruck erstellt werden, der in Form eines betriebsinternen Umlaufs an einem einzelnen, mit dem Kunden vereinbarten Standort weitergegeben wird. Das digitale Verbreiten von EUWID-Inhalten, insbesondere per Intranet oder per E-Mail, betriebsintern, konzernweit oder außerhalb des Unternehmens ist nicht erlaubt und stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Mehr lesen Sie in unseren FAQ.