Duisburger Wirtschaftsbetriebe machen Verluste wegen GMVA

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Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg (WBD) sind aufgrund ihrer Beteiligung an der Gemeinschafts-Müllverbrennungsanlage (GMVA) Niederrhein in Oberhausen in die roten Zahlen gerutscht. Das ist dem Geschäftsbericht der WBD für das Jahr 2013 zu entnehmen. In Folge einer außerordentlichen Abschreibung von 37,7 Mio € auf den Beteiligungswert der GMVA mussten die WBD einen Jahresfehlbetrag von 33,0 Mio € ausweisen.

Die WBD halten rund 36 Prozent an der GMVA Niederrhein GmbH, die restlichen Anteile gehören dem privaten Entsorger Remondis (49 Prozent) und der Stadtwerke Oberhausen GmbH (15 Prozent).

Den vollständigen Artikel lesen Sie in Ausgabe 26/2014 von EUWID Recycling und Entsorgung. Abonnenten können den vollständigen Artikel ab sofort hier abrufen:

GMVA Oberhausen stürzt Duisburger Wirtschaftsbetriebe in die roten Zahlen

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