TU Darmstadt und Fraunhofer IWKS: Reduzierung des Einsatzes Seltener Erden in Magneten

Die TU Darmstadt und das Fraunhofer IWKS haben ein Projekt gestartet mit dem Ziel, ein neuartiges Herstellungsverfahren für Permanentmagnete zu validieren, die unter anderem in Generatoren von Windkraftanlagen (WKA) und Motoren von Elektrofahrzeugen eingesetzt werden und deren Effizienz signifikant erhöhen. Die Technische Universität will zu diesem Zweck Permanentmagnete mit besseren oder gleichwertigen Eigenschaften bei verringertem Ressourceneinsatz produzieren.

Das Projekt „Scale2PM“ hat im Oktober begonnen und läuft voraussichtlich bis 2025. Das gesamte Projektvolumen liegt bei fast 1,4 Mio €. Das gab das in Alzenau und Hanau ansässige Fraunhofer-Institut Ende des Jahres bekannt....

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