Lars Helmer wird neuer Geschäftsführer der Klärschlammverwertung OWL

Die Klärschlammverwertung Ostwestfalen-Lippe (KSV OWL) hat einen neuen hauptamtlichen Geschäftsführer eingesetzt. Der 53-jährige Lars Helmer nahm seine Tätigkeit zum ersten Juli auf.

Bisher wurde die Kooperation von drei nebenamtlichen Geschäftsführern vertreten. Helmer weist bereits rund 30 Jahre Erfahrung in der Entsorgungswirtschaft auf. Er war im INFA-Institut, in verschiedenen Leitungsfunktionen der Tönsmeier-Gruppe, heute Prezero, sowie der Zimmermann-Gruppe und zuletzt der Hagedorn-Unternehmensgruppe tätig. Gemeinsam mit der MVA Bielefeld-Herford plant die Kooperation eine Monoverbrennungsanlage.

Diese soll in Zukunft rund 35.000 Tonnen Klärschlamm-Trockenmasse jährlich verbrennen. Helmer übernimmt die Verantwortung für die Umsetzung des EU-weit ausgeschriebenen Auftrages mit einer Gesamtmenge von rund 180.000 Tonnen Klärschlamm-Originalsubstanz, so die KSV OWL.

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