ZAK wartet bei Plänen zur Erzeugung von Wasserstoff auf Signale der Politik

Die Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) muss ihre fertigen Pläne zur Wasserstoff-Erzeugung im Biomasseheizkraftwerk Kaiserslautern-Mehlingen zunächst auf Eis legen. Denn trotz unzähliger Förderprogramme fällt die ZAK eigenen Angaben zufolge bislang durch das Raster und muss befürchten, dass ihre Pläne weiter „verwässert“ werden. Jetzt hat Vorstand Jan Deubig die Initiative ergriffen und an verschiedene Bundesminister sowie die im Bundestag vertretenen Fraktionen appelliert, grünen Wasserstoff aus biogenen Abfällen auf die Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) anzurechnen. Unterstützt wird Deubig dabei vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und der Berliner Anwaltskanzlei GGSC....

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