Auch der österreichische Stahlkonzern Voestalpine AG hat seine Jahresprognose deutlich gesenkt. Rechnete die Unternehmensführung zu Beginn des Geschäftsjahres 2019/20 (01.04.-31.03.) noch damit, das Ebitda-Ergebnis des vorangegangenen Geschäftsjahres in Höhe von 1,6 Mrd € wiederholen zu können, wurden die ...
Rund um die Sekundärrohstoffindustrie: Stahlkonzern Voestalpine senkt Gewinnprognose
Ähnliche Artikel
© 2019 EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH | Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis zum Urheberrecht Die einzelnen von EUWID veröffentlichten Artikel, Tabellen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und ausschließlich zum eigenen Gebrauch des Kunden und seiner Mitarbeiter bestimmt. Sofern keine weitergehende Lizenzvereinbarung besteht, darf lediglich ein Ausdruck erstellt werden, der in Form eines betriebsinternen Umlaufs an einem einzelnen, mit dem Kunden vereinbarten Standort weitergegeben wird. Das digitale Verbreiten von EUWID-Inhalten, insbesondere per Intranet oder per E-Mail, betriebsintern, konzernweit oder außerhalb des Unternehmens ist nicht erlaubt und stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Mehr lesen Sie in unseren FAQ.