Englische EBS-Exporte im ersten Halbjahr um sieben Prozent auf 775.000 Tonnen gestiegen

EEW mit Abstand größter Abnehmer / Geminor wichtigster Exporteur

England exportiert wieder mehr Ersatzbrennstoffe (EBS). Nach mehreren Jahren rückläufiger Ausfuhrmengen sind die Exporte auf das europäische Festland im ersten Halbjahr 2023 nun wieder um sieben Prozent gestiegen, wie aus aktuell von der britischen Umweltbehörde veröffentlichten Daten hervorgeht. Vor allem die Lieferungen nach Schweden und Deutschland legten im Vorjahresvergleich deutlich zu. Größter Bezieher von EBS aus England auf Unternehmensebene bleibt mit Abstand die EEW-Gruppe mit ihren Verbrennungsanlagen in Deutschland und den Niederlanden.

Nach Angaben der Environment Agency (EA) exportierte England zwischen Januar und Juni 2023 insgesamt 775.000 Tonnen Refuse-derived fuel (RDF) bzw. die höherwertigere Ersatzbrennstoff-Qualität SRF (Solid recovered fuel) sowie andere Verbrennungsabfälle aus der mechanischen Abfallbehandlung. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es 724.000 Tonnen.

Die ausführliche Auswertung des EA-Datensatzes begleitet durch mehrere Graphiken und Tabellen lesen Sie hier......

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