Exportmarktbelebung verhindert weiteren Rückgang der Schrottpreise im November

Erwartungsgemäß hat auch der November keine nennenswerte Belebung des Stahlschrottmarktes gebracht. Die meisten Stahlwerke in Deutschland und den nahen Auslandsmärkten hielten sich aufgrund der unverändert schwachen Auftragslage und der bevorstehenden Stillstandszeiten über Weihnachten beim Schrottzukauf erneut zurück. Dafür signalisierten die türkischen Stahlhersteller stärkeren Schrottbedarf und waren auch bereit, wieder mehr für den Import zu zahlen. Dank dieses Impulses blieb die vom deutschen Schrotthandel zum Monatsbeginn befürchtete weitere Preisreduzierung im Inland aus.

Gleichwohl zeigten sich die hiesigen Werke nur mäßig vom zeitweise deutlich steigenden Exportpreis beeindruckt und setzten zumeist unveränderte Preise durch. Vereinzelt und gerade bei späten Abschlüssen waren auch ein paar Euro mehr als im letzten Monat zu erzielen.

Den kompletten Marktbericht mit einer aktuellen Preisübersicht für den Monat November finden Sie hier.....

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