Nach dem Ende der EEG-Förderung kann die Reststoffnutzung für den Betrieb von Bioenergieanlagen im Umfeld von Bioenergiedörfern interessant sein. Darauf macht der Leitfaden „Vom Bioenergiedorf zum Energiewendedorf“ aufmerksam, der im Auftrag des Bundesagrarministeriums (BMEL) von der Universität Kassel und der Georg-August-Universität Göttingen verfasst wurde. Eine vermehrte Verwendung von Reststoffen zur Energiegewinnung in Bioenergie- und Energiewendedörfern biete viele Vorteile, dazu zählt die Minimierung von Flächenkonkurrenzen, die Substitution fossiler Energieträger, Treibhausgasvermeidung sowie eine mögliche Reduzierung von Substratkosten....
Rest- und Abfallstoffe bieten Potenzial für Post-EEG-Anlagen
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