BASF setzt auf Wärmebehandlung zur Entfernung von Schadstoffen aus Kesslergrube

Bei der Sanierung der mit Giftmüll aus der Chemieindustrie belasteten Kesslergrube im südbadischen Grenzach-Wyhlen will BASF nun auf das Verfahren der „Thermischen Dekontamination“ setzen. Dabei handelt es sich um eine Wärmebehandlung, mit der die Schadstoffe aus Boden und Grundwasser entfernt werden sollen. Das Verfahren habe sich bei der Prüfung möglicher Sanierungsmethoden als Vorzugsvariante herausgestellt, teilte der Chemiekonzern mit.

Details zum geplanten neuen Sanierungsverfahren von BASF, zum Zeitplan, zu den Reaktionen von BUND und dem Landkreis sowie zum aktuellen Stand der Sanierungsarbeiten von Roche lesen Abonnenten unseres Premium-Angebots hier...

Weiterlesen mit

Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle Artikel zugreifen.
- Anzeige -

Themen des Artikels
Kategorie des Artikels
- Anzeige -