Mainzer Oberbürgermeister wird neuer VKU-Präsident

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Der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling wird neuer Präsident des Verbandes Kommunaler Unternehmen (VKU). Er tritt sein Ehrenamt beim Spitzenverband der kommunalen Wirtschaft am 1. Januar nächsten Jahres an und ist auf vier Jahre gewählt. Ebling folgt dem Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner, der in seiner Heimatstadt nicht mehr zur Wahl antritt. „Mit Michael Ebling hat der VKU einen neuen Präsidenten gefunden, der viele Anknüpfungspunkte mit der kommunalen Wirtschaft hat. Als Mitglied im Präsidium des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Mainz ist er politisch vernetzt und kennt die verschiedenen politischen Ebenen bestens“, so der scheidende VKU-Präsident Gönner zur Wahl seines Nachfolgers.

„Zentrale Aufgabe wird und bleibt es, die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für kommunale Unternehmen so zu gestalten, dass sie zum Wohl der Bürger und Kommunen erfolgreich und nachhaltig arbeiten können“, kommentierte Ebling seine Wahl. Konkret gehe es dabei um die Ausgestaltung der Energiewende, die Wertstofferfassung der Zukunft, den Trinkwasserschutz oder die Versorgung des ländlichen Raums mit schnellem Internet.

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