Schweizer Cortexia AG will weiter wachsen und schließt neue Finanzierungsrunde ab

Digitale Lösung für Stadtsauberkeit soll auch in Benelux angeboten werden

Die Schweizer Cortexia AG will ihr internationales Wachstum und die Entwicklung neuer Anwendungsbereiche ihrer digitalen Lösung zur Messung der Stadtsauberkeit fortsetzen. Das IT-Unternehmen hat eine neue Finanzierungsrunde von 2,35 Mio Schweizer Franken (etwa 2,49 Mio €) abgeschlossen, teilte Remondis Digital Services mit. Neben den bestehenden Investoren Remondis Digital Services und der schweizerischen Risikokapital Freiburg habe Cortexia mit Bloomhaus, Kurrant Ventures und Spicehaus neue Kapitalgeber für sich gewonnen. Bloomhaus Ventures und Spicehaus Partners seien zwei Schweizer Venture Capital Fonds, während Kurrant auf die Digitalisierung von Städten spezialisiert sei.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere bestehenden Aktionäre einen erheblichen Beitrag zu dieser Finanzierungsrunde geleistet haben und dass drei neue Wagniskapitalfonds hinzugekommen sind“, sagte Andréas von Kaenel, CEO und Mitbegründer des in Châtel-Saint-Denis im Schweizer Kanton Freiburg ansässigen Unternehmens. „Dies zeigt das Vertrauen in unser Geschäftsmodell und sein Wachstumspotenzial.“ „Wir sind ein strategischer Investor mit einer langfristigen Vision“, ergänzte Johannes Schön, Geschäftsführer von Remondis Digital Services, die die Cortexia-Lösung in Deutschland vermarktet. „Cortexia bringt eine echte Lösung für unser Kerngeschäft.“

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