Hartmut Gaßner scheidet zum Jahresende als Partner bei der Berliner Anwaltskanzlei GGSC aus. Er folgt damit den beiden anderen Gründungspartnern, Klaus-Martin Groth und Wolfgang Siederer, die bereits 2018 bzw. 2019 aus der auf Umweltrecht spezialisierten Kanzlei ausgeschieden waren. Genau wie Groth wird aber auch Gaßner als „Of Counsel“ weiter für GGSC tätig sein, heißt es in einer aktuellen Mitteilung.
Gaßner und Siederer hatten die Kanzlei bereits 1986 gegründet. Fünf Jahre später stieß dann Groth dazu. GGSC stehe seitdem für den Ausstieg aus der Atomkraft, für Kommunalwirtschaft, für Bauen und Planen sowie für Klima- und Umweltschutz, heißt es weiter. Mittlerweile verfügt die bundesweit tätige Kanzlei an den Standorten in Berlin und Frankfurt an der Oder über 70 Mitarbeiter.
