VKU: Kommunalwirtschaft in Bayern braucht politische Klarheit und Unterstützung

Positionspapier zur Landtagswahl / Abbau bürokratischer Hürden gefordert

Die Kommunalwirtschaft in Bayern braucht politische Klarheit und Unterstützung, um den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft voranzutreiben. Das betont die Landesgruppe Bayern des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) in einem Positionspapier zur bayerischen Landtagswahl. In der kommenden Wahlperiode müssen die nötigen Weichen für ein zukunftsfähiges Bayern gestellt werden, schreibt der Verband. Gute Rahmenbedingungen zeichneten sich durch wirtschaftlich tragfähige Regulierung, einfache Genehmigungsprozesse, anspruchsvolle, aber realistische Fristen und Offenheit für Lösungen vor Ort aus.

„Unrealistische Wünsche und Sorgen sowie die Fokussierung auf nicht verfügbare Ressourcen – personell und materiell – dürfen nicht länger die politische Debatte prägen“, warnt der VKU. Die kommunale Familie in Bayern sei sich der mit der Transformation verbundenen Anstrengungen sehr bewusst. Um den durch die demografische Entwicklung hervorgerufenen Fachkräftemangel abzumildern, brauche es staatliche Initiativen, die die Zuwanderung und einfache Anerkennung von Fachkräften mit ausländischen Abschlüssen einschließen.

Lesen Sie hier mehr über die Forderungen des VKU an die künftige bayerische Staatsregierung......

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