Versorger EINS will neue Verbrennungsanlagen für Restmüll und Klärschlamm in Chemnitz errichten

Kapazitäten für bis zu 200.000 Tonnen Abfall und 30.000 Tonnen Klärschlamm

Der Energieversorger EINS will in Chemnitz neue Verbrennungsanlagen für Siedlungsabfall und Klärschlamm errichten. Einem Bericht in der „Freien Presse“ zufolge soll die geplante Müllverbrennungsanlage über eine Kapazität von rund 150.000 bis 200.000 Tonnen Restmüll verfügen und 2027 in Betrieb gehen. Die Klärschlammverbrennungsanlage soll rund 30 Mio € kosten. Auch an dem bereits angekündigten Holzhackschnitzel-Kraftwerk in Chemnitz hält der Versorger fest.
Der Energieversorger bestätigte die Pläne gegenüber EUWID im Wesentlichen. Beide Projekte befänden sich derzeit noch in der Planungsphase, teilten die ehemaligen Chemnitzer Stadtwerke mit. Grundvoraussetzung für die Errichtung eines Abfallheizkraftwerkes sei eine noch zu erfolgende Ausschreibung der entsprechenden Abfallmengen durch die Abfallzweckverbände in der Umgebung....

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