Durch den Einsatz neuartiger sensorgestützter Analyse- und Sortiertechnologien ließe sich die Ressourceneffizienz in der deutschen Metallindustrie signifikant verbessern. Große Mengen an Primärrohstoffen könnten substituiert, und dissipative, also unwiederbringliche, Verluste von Legierungselementen vermieden werden, zeigt sich das Umweltbundesamt mit Blick auf den soeben vorgestellten Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „OptiMet“ überzeugt. Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung wurde jedoch auch Kritik an der Studie laut. Die Verbände Wirtschaftsvereinigung Metalle und Aluminium Deutschland stören sich an der Art der Durchführung des Projekts und distanzieren sich von Teilergebnissen, insbesondere zur Definition des „Downcyclings“....
UBA-Bericht: Optimiertes Metallrecycling durch neuartige Sensortechnologien
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