Trimet nach Umsatzsprung in 2014/15 auch für neues Geschäftsjahr optimistisch

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Der Aluminiumproduzent Trimet hat mit seiner Recyclingsparte im Geschäftsjahr 2014/15 (1. Juli bis 30. Juni) deutlich mehr umgesetzt. Laut dem gestern veröffentlichten Konzernbericht der Trimet SE erhöhten sich die mit Recycling von Aluminium und dem Handel mit NE-Metallen erzielten Außenumsätze von 152,2 auf 173,5 Mio €. Auch für das neue Geschäftsjahr 2015/16 rechnet Trimet für das Recyclinggeschäft mit einer weiteren Verbesserung von Umsatz und Ergebnis.

Wie Trimet mitteilt, produzierten die beiden Umschmelzwerke des Konzerns in Gelsenkirchen und Harzgerode im abgelaufenen Geschäftsjahr dank der weiter gestiegenen Nachfrage nach Gusslegierungen an ihrer Produktionsgrenze. Allerdings konnten die Verarbeitungsmargen nur unwesentlich verbessert werden. Die Umschmelzwerke seien gezwungen gewesen, höhere Schrottpreise zu akzeptieren, da zum einen die Schrottentfallstellen die Schrotte nur in direkter preislicher Korrelation zu den Blockmetallpreisen abgaben und zum anderen der Metallhandel teilweise Schrotte in Erwartung weiter steigender Preise zurückgehalten habe. Dies führte bei bestimmten Schrottqualitäten faktisch zu einer vorübergehenden Verknappung.

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Trimet-Recyclingsparte verzeichnet Umsatzsprung um 14 Prozent

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