Max Aicher: Schrottgeschäft bietet große Chancen

Der Stahlsektor steht vor einem Umbruch. Stahlhersteller wie -verbraucher wollen ihre Produktion dekarbonisieren. Immer mehr Stahlkonzerne arbeiten daher an einer Technologieumstellung von der kohlebasierten Hochofenroute auf die Direktreduktion von Eisenerz in Kombination mit Elektrolichtbogenöfen. Damit wird nicht nur die Nachfrage nach Schrott, sondern auch der Anspruch an die Schrottqualität steigen. Eine Entwicklung, die für die bayerische Max-Aicher-Gruppe eigenen Angaben zufolge große Chancen bietet.

Die Unternehmensgruppe der Max Aicher Stiftung deckt mit ihren beiden Schwesterkonzernen Verbundbau Mitterfelden und Max Aicher Umwelt im Prinzip den gesamten Stahlkreislauf ab. Vom Stahlschrottrecycling über die Stahlherstellung, -verarbeitung und -handel sowie den Stahlbau bis hin zur Entsorgung von Elektroofenschlacke ist die Gruppe mit einer Vielzahl von Tochtergesellschaften im In- und Ausland aktiv....

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