Martin Baur darf DK-I-Deponie in Riedlingen erweitern

Die Bauschuttdeponie Riedlingen-Neufra am Südrand der Schwäbischen Alb wird erweitert. Das Regierungspräsidium Tübingen hat Mitte Juli einem Antrag des Deponiebetreibers Martin Baur GmbH auf Erschließung eines weiteren Deponiefeldes zugestimmt. Die Laufzeit der Deponie der Klasse I verlängert sich damit bis etwa 2050. Einen Antrag auf Einleitung von behandlungsbedürftigem Deponiesickerwasser in den Kieswäschekreislauf lehnte die Behörde aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Grundwasserschutzes dagegen ab.

Martin Baur begründet die Deponieerweiterung mit dem knapper werdenden Deponieraum und den stetig steigenden Mengen an Baureststoffen. Die Restkapazitäten des vom Unternehmen in Riedlingen betriebenen „Deponiefelds Nord“ reichen nur noch bis 2027.

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