Der Tabakkonzern Philip Morris kritisiert die heute veröffentlichte Studie des Umweltbundesamtes zur Kostenberechnung für die Entsorgung bestimmter Einwegkunststoffe im öffentlichen Raum. Die deutsche Tochter Philip Morris GmbH hält die darin genannten Kosten von insgesamt 434 Mio € im Jahr für viel zu hoch und moniert zudem eine unklare Datengrundlage der Studie. Außerdem kritisiert das Unternehmen, dass der Bundestag bei der geplanten Verordnung zur Festlegung der Abgabensätze für den neuen Einwegkunststofffonds beim Umweltbundesamt kein Mitspracherecht hat....
Kritik der Tabakindustrie an hohen Sonderabgaben für Einwegkunststoffe
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