K+S will mit hunderten Mio € Kali-Werke in Hessen und Thüringen neu ausrichten

Mit Investitionen in Höhe von hunderten Mio € will der Kasseler Dünger- und Salzkonzern K+S sein wichtigstes Kali-Werk mit Standorten in Hessen und Thüringen neu ausrichten. Dafür sollen die beiden Fabriken an der hessisch-thüringischen Grenze in Heringen und Unterbreizbach umgestellt werden auf ein trockenes Aufbereitungsverfahren, wie das Unternehmen am Montag bekanntgab.

Ein neues Abbauverfahren soll zudem eine höhere Ausbeute und Platz für die Einlagerung von Rückständen unter Tage verschaffen. „Wir eröffnen unserem Verbundwerk Werra eine langfristige Zukunftsperspektive bis zum Jahr 2060 und stärken die Wettbewerbsfähigkeit des Werkes“, erklärte K+S-Vorstandschef Burkhard Lohr....

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