Der Baustoffkonzern Heidelberg Cement sieht sich weiterhin auf gutem Weg, bis zum Jahr 2020 rund 30 Prozent seines Energiebedarfs durch alternative bzw. sekundäre Brennstoffe (SBS) zu decken. Das teilte das Heidelberger Unternehmen in seinem aktuellen Geschäftsbericht mit und bekräftigte damit die im konzerneigenen „Nachhaltigkeitsprogramm 2020“ aus dem Jahr 2011 festgesetzten Ziele.
Allerdings stagnierte die SBS-Einsatzquote zuletzt: Laut Geschäftsbericht hat Heidelberg Cement 2014 konzernweit rund 21 Prozent fossile Brennstoffe durch alternative Brennstoffe ersetzt. Die gleiche Quote wies der Konzern bereits für 2013 aus, 2012 lag sie bei 20 Prozent.
Gegenüber EUWID nannte Jan Theulen, zuständiger Konzernmanager für Alternative Fuels and Raw Materials, die Gründe für die Stagnation.
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Heidelberg Cement hält trotz stagnierender Quote an 30-Prozent-Ziel für SBS-Einsatz fest