Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) und die Bundesvereinigung Recycling-Baustoffe (BRB) fordern eine zeitnahe Umsetzung der geplanten Änderungen zur Ersatzbaustoffverordnung sowie der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen. In einem aktuellen Schreiben an das Bundesumweltministerium heben die beiden Verbände dabei drei Punkte hervor, die aus ihrer Sicht entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung der Ersatzbaustoffverordnung (EBV) sind.
Die konkreten Forderungen der beiden Verbände hinsichtlich der Voraussetzungen zur Verhinderung schädlicher Auswirkungen durch den Einsatz von Ersatzbaustoffen, zur Umsetzung der Kriterien für Guteüberwachungsgemeinschaften sowie zur Einstufung von Materialklassen als nicht wassergefährdend lesen Sie hier...