Die Europäische Kommission plant offenbar keine kurzfristigen Maßnahmen gegen Einweg-E-Zigaretten. Dies geht aus einer Antwort von Umweltkommissar Virginijus Sinkeviċius auf eine parlamentarische Anfrage der EU-Abgeordneten Aurélia Beigneux hervor. Die französische Parlamentarierin hatte die Wegwerf-Produkte in ihrer schriftlichen Anfrage als „Umweltkatastrophe“ bezeichnet und darauf hingewiesen, dass sie in den meisten Fällen nicht auf eine Weise entsorgt würden, die ein korrektes Recycling ermögliche. Ebenso wies sie darauf hin, dass einer französischen Umfrage zufolge bereits 13 Prozent der Jugendlichen zwischen 13 und 16 Jahren solche Einweg-E-Zigaretten genutzt hätten. ...
Keine raschen EU-Maßnahmen gegen Einweg-E-Zigaretten
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