Die Dresdener Stadtverwaltung will die Abfallgebühren ab Januar 2024 an die Kostensteigerungen in der Entsorgungswirtschaft anpassen. Wie die Behörde mitteilte, fallen vor allem für Energie und Kraftstoffe, Personal sowie Fahrzeug- und Anlagentechnik höhere Preise an. Als weiteren Grund nennt die Stadtverwaltung die bundesweite Bepreisung von CO2-Emissionen aus der thermischen Abfallverwertung ab 2024. Allerdings muss sie die turnusmäßige Neuberechnung, die einen Zeitraum von drei Jahren umfasst, noch dem Stadtrat zur Entscheidung vorlegen....
Weiterlesen mit
Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle
Artikel zugreifen.
- Anzeige -
