Die Erstellung einer Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie ist der zentrale Punkt des Koalitionsvertrages im Abfallbereich. Andreas Jaron vom Bundesumweltministerium stellte gestern in Münster erste Eckpunkte dazu vor. Aus Sicht des Bundeswirtschaftsministeriums sollen die Rohstoff- und Kreislaufwirtschaftsstrategie eng miteinander verzahnt werden. Michael Weltzin präsentierte in Münster Empfehlungen des BMWI im Bereich der Kreislaufwirtschaft.
Mehr Tempo bei der Förderung des Recyclings auf nationaler Ebene und in der EU mahnten Peter Kurth vom BDE und Eric Rehbock vom bvse an. VKU-Vertreter Holger Thärichen forderte stattdessen eine engere Verzahnung von Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz und brachte diesbezüglich auch wieder die Wertstofftonne ins Gespräch.
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