Ein abermals turbulentes Stahlschrottjahr mit nie da gewesenen Preisspitzen im Frühjahr, aber auch einem beispiellosen Preissturz seit Sommer geht dem Ende zu. Wie schon in den Vormonaten war auch der November von einem schwachen Handelsvolumen gekennzeichnet. Angesichts der unsicheren konjunkturellen Lage und schwindenden Auftragspolstern hielten sich viele Stahlwerke mit ihren Schrottzukäufen erneut zurück. Andere kauften zwar Schrott zu, mitunter auch schon für Dezember, drängten den Handel aber auf weitere Preisabschläge. ...
Schrottmarkt steuert mit Preisabschlägen und geringem Handelsvolumen aufs Jahresende zu
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