Rückläufige Rohstofferlöse und sinkende Mengen bestimmen Lage auf dem E-Schrottmarkt

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Die in den letzten Monaten stark gefallenen Preise für Stahlschrott sowie Altmetalle hinterlassen ihre Spuren auch auf dem E-Schrottmarkt. Insbesondere bei Großgeräten und Kühlschränken haben die gesunkenen Erlöse zu einer deutlichen Verschiebung der Entsorgungskonditionen geführt. Nur geringfügig geändert haben sich hingegen die Preise für die Verwertung von Bildschirmen und Kleingeräten. Insbesondere bei Letzteren hat der Wettbewerb um knappe Mengen eine deutlichere Anpassung verhindert.

Nahezu alle befragten Marktteilnehmer berichteten von einem zuletzt spürbar geringeren Altgeräteaufkommen. Zwar soll sich bei den Groß- und Kühlgeräten das Minus noch in Grenzen halten, teilweise wird auch noch von stabilem Mengen gesprochen. Doch vor allem die Menge alter Kleingeräte soll stark gesunken sein. Je nach Region ist bei dieser Sammelgruppe von Rückgängen in einer Spanne von 20 bis 40 Prozent die Rede – manche Anlagenbetreiber beziffern das gegenwärtige Aufkommen sogar nur auf etwa die Hälfte des normalen Niveaus.

Den kompletten Marktbericht mit allen Hintergründen zur Mengenentwicklung, den Auswirkungen der gesunkenen Rohstoffpreise und den aktuellen Entsorgungskonditionen für die verschiedenen Sammelgruppen lesen Sie hier ...

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