Schrott- und Metallrecycler Sims meldet „starke Ergebnisse“

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Der international aktive Recyclingkonzern Sims ist im vergangenen Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Höhere Mengen und Margen ermöglichten nach den Worten seines CEO Alistair Field „starke operative und finanzielle Ergebnisse“ für das Geschäftsjahr 2020/21, das am 30. Juni zu Ende ging. Field zeigte sich auch zufrieden über die „starke und nachhaltige Erholung“ in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres.

Die Aussichten für das laufende Geschäftsjahr bewertet Sims als positiv, wobei aber das Risiko negativer Auswirkungen der Pandemie auf die weltweite wirtschaftliche Erholung signifikant bleibe. Mittelfristig erwartet das Unternehmen Wachstumsimpulse durch Konjunkturprogramme in den USA und China, die die Nachfrage nach stahlintensiven Infrastrukturausgaben und auch den Einzelhandelskonsum ankurbeln würden.

Insgesamt steigerte der Konzern den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Fünftel auf 5,92 Mrd, was rund 3,66 Mrd € entspricht. Die vermarktete Schrott- und Altmetallmenge hatte fünf Prozent zugenommen auf 8,6 Mio Tonnen. Der Jahresüberschuss erreichte 229 Mio AUD (ca. 142 Mio €). Das Vorjahr hatte Sims mit einem Verlust von 265 Mio AUD abgeschlossen.

Den kompletten Bericht lesen Sie in EUWID Recycling und Entsorgung 34/2021.Für Kunden unseres Premium-Angebots steht die Ausgabe bereits ab Dienstag, 14 Uhr, als E-Paper zur Verfügung:

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