Ein vom in Berlin ansässigen Forschungskonsortium EIT Raw Materials finanziertes Projekt soll Unternehmen dabei helfen, die Transparenz und Nachhaltigkeit ihrer Lieferketten für kritische Materialien, insbesondere Seltene Erden und Magnete, zu verbessern.
Des Weiteren soll durch das Programm der Nachweis erbracht werden, dass der gesamte Rohstoffeinsatz nicht mit schlechten Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards verbunden ist, so EIT Raw Materials. Geleitet wird das Vorhaben vom niederländischen Softwareentwickler Circularise, dem schwäbischen Automationsunternehmen BEC GmbH, dem dänischen Pumpenhersteller Grundfos und dem Londoner Dienstleister Minviro sowie globalen Partnern der Rare Earth Industry Association (REIA)....