Themen der Printausgabe
In der neuen Ausgabe schauen wir auf die seit Juli ausgeweitete Rücknahmepflicht für Altgeräte im Handel – die Vorbereitungen von Supermärkten und Discountern, die Hoffnung auf steigende Sammelmengen in der Politik sowie die Kritik und Erwartungen der Umweltverbände. Die weiteren Berichte auf den Wirtschaftsseiten beschäftigen sich unter anderem mit dem Vergleich der Müllgebühren in deutschen Großstädten, den aktuellen Zahlen der lizensierten Verpackungsmengen im Dualen System, dem Aufkommen an Lebensmittelabfällen sowie dem Potenzial für Metalle und Mineralbaustoffe durch „Urban Mining“.
Auf den Marktseiten beleuchten wir die aktuellen Entwicklungen bei der Verwertung von PET-Einwegpfandflaschen. Außerdem präsentieren wir die neuesten Zahlen zum Handel mit Stahlschrott.
Im Politikbereich gehen wir zunächst auf den aktuellen Stand bei den Diskussionen auf EU-Ebene zur Neuordnung des Abfallverbringungsrechts sowie zur Einbeziehung von Müllverbrennung in den Emissionshandel ein. Außerdem haben wir uns den Koalitionsvertrag der neuen schwarz-grünen Landesregierung in Schleswig-Holstein mit Fokus auf den Zielen und Maßnahmen im Kreislaufwirtschaftsbereich angeschaut.
Beim Blick über den deutschen Tellerrand präsentieren wir diese Woche die jüngsten Zahlen zur Sammlung von Altgeräten in der Schweiz und gehen auf das von der europäischen Papierindustrie verabschiedete Ziel zum Altpapierrecycling ein.
