Rethmann-Konzern wächst weiter durch eine Reihe von Übernahmen

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Der Rethmann-Konzern hat im Jahr 2012 hauptsächlich akquisitionsbedingt zulegen können. Der Konzern der Familie Rethmann - mit seinen drei Sparten Kreislaufwirtschaft, Logistik sowie Beseitigung und Verwertung tierischer Abfälle – erlöste 51 Prozent seines Umsatzes in Deutschland und 34 Prozent in den übrigen Staaten der EU. Gut 15 Prozent der Erlöse kommen aus dem restlichen Ausland.

„Mit den in 2012 getätigten Investitionen von erstmals über einer Milliarde Euro haben wir die Basis für ein nachhaltiges Wachstum der Rethmann-Gruppe gelegt“, beschreibt Vorstandsvorsitzender Reinhard Lohmann die Entwicklung. Das Jahr 2013 stand für Remondis, Rhenus und Saria unter dem Zeichen der Konsolidierung der in 2012 getätigten Großinvestitionen“, so Lohmann weiter.

Rethmann dürfte infolge einiger Übernahmen im vorigen und laufenden Jahr sein Umsatzvolumen weiter ausgebaut haben. Aktuelle Zahlen sind noch nicht bekannt. Zu den wichtigsten Übernahmen in der jüngeren Zeit zählt Remondis einige Standorte von Alba in Nordrhein-Westfalen sowie weitere Standorte von Sita und Veolia. Der Logistiker Rhenus verstärkte sich etwa in Großbritannien mit Lupprians im Geschäftsfeld „High-Tech-Logistik“. Mit dem Ziel, das Standortnetz in Asien zu erweitern, stockte Rhenus seine Anteile an der Prolog-Gruppe auf. Für Saria Bio-Industries war die Übernahme der spanischen Garnova-Gruppe die wichtigste Investition im vorigen Jahr.

Den vollständigen Artikel zum Jahresabschluss des Rethmann-Konzerns lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 17/2014 von EUWID Recycling und Entsorgung. Abonnenten können den Artikel ab sofort hier abrufen:

Rethmann-Konzern wächst weiter durch eine Reihe von Übernahmen

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