Über 5.000 gewerbliche und gemeinnützige Sammlungen in NRW

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In Nordrhein-Westfalen dürfte es weit über 5.000 gewerbliche und gemeinnützige Sammlungen von Wertstoffen geben. Das geht aus dem Bericht des Umweltministeriums zum Status Quo der gewerblichen Sammlungen hervor.

Anlass des Berichts ist zum einen eine Kleine Anfrage im Landtag. Zum anderen muss das Land dem Bund für dessen 2. Monitoring-Bericht aktualisierte Daten liefern. Der Bund hatte ein Forschungsvorhaben „Ökologie und Ökonomie gewerblicher Sammlungen“ an die Intecus GmbH vergeben.

Nach den von 21 der 23 kreisfreien Städte und 21 der 31 Kreise im Land gelieferten Daten sind im Zeitraum zwischen dem 1. Juni 2012 und dem 28. Februar 2015 in NRW deutlich mehr als 3.000 gemeinnützige und gewerbliche Sammlungen neu angezeigt worden. Das Ministerium kommt zu dem Ergebnis, „dass sich die im Land bestehenden Strukturen ganz offenkundig in keiner Weise als Hemmnis für die Durchführung gewerblicher oder gemeinnütziger Sammlungen erwiesen haben“.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in EUWID Recycling und Entsorgung 21/2015. Abonnenten können den Artikel ab sofort hier kostenlos lesen:

NRW: Behörden und Kommunen bei Sammlungsanzeigen nicht unter einer Decke

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